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Winden

Convolvulaceae

Beschreibung

Winden sind eine Familie (Convolvulaceae, Windengewächse) der Ordnung der nachtschattenartigen Pflanzen (Solanales) wie Ackerwinde (Convolvulus arvensis) und die Zaunwinde (Calystegia sepium). Zu den umgangssprachlich als Winden bezeichneten Pflanzen gehört ausserdem noch Windenknöterich (Fallopia convolvulus, syn. Polygonum c.), der den Knöterichen angehört.

Schaden

Es sind hartnäckige, ausdauernde Wurzel- oder Rhizom-Unkräuter, die sich aber auch über Samen vermehren.

Auftreten

Ihr Wachstum beginnt im April und kommt erst im Oktober wieder zum Stillstand.

Vorbeugende Massnahmen

Mulchen verhindert das Keimen von Unkräutern unter und um Kulturpflanzen. Durch Lichtentzug wird Wachstum unterbunden. Regelmässiges Hacken und Grubbern verhindert mechanisch, dass sich Unkräuter etablieren, hält die Oberfläche krümelig und fördert das Austrocknen.

Bekämpfung

Wichtig bei der Bekämpfung ist, dass systemische Mittel verwendet werden, die auch die Wurzeln abtöten. Sonst ist das Problem nicht gelöst. Schaumpräparate auf möglichst viele Blätter streichen und Mittel zum Spritzen auf möglichst viele Blätter sprühen. Beim Sprühen Abdrift auf Nachbarpflanzen oder Kulturpflanzen vermeiden sonst können diese auch absterben.

Winden
Bild 1: Winden auf Rindenmulch.
Bild 2: Weihnachtsbaum überwachsen mit Winde.

Anwendungsbereich

Cherrytomaten

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