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Brache (Zierpflanzen)

Schaden

Quecke

Beschreibung

Die Gemeine Quecke oder umgangssprachlich Schnürlgras, Wiisswürzen, (Elymus repens, syn.: Agropyron repens) gehört zur Familie der Süssgräser (Poaceae).

Schaden

Unerwünscht ist die Quecke vor allem in dauerhaft angelegten Beeten mit Bodendeckern, Stauden, Rosen oder in Rhabarber und Kräuterstauden. Die Quecke breitet sich mit unterirdischen Ausläufern (Rhizomen) aus und ist auch nach gründlicher Bodenbearbeitung noch stark regenerationsfähig.

Fördernde Bedingungen

Böden mit höherem Nährstoffgehalt, zugelassene Versamung bei einzelnen ersten Pflanzen, überweidete Wiesen, wo durch starke Bodenbeanspruchngung auch bei nassen Bodenverhältnissen weniger robuste Kräuter und Gräser zerstört und damit zurückgedrängt wurden.

Auftreten

Sie bevorzugt nährstoffreiche Böden und überweidete Wiesen ist aber auch Erstbesiedlerin von Brachflächen oder in Unkrautgesellschaften an Böschungen und Wegrändern.

Vorbeugende Massnahmen

Einzelpflanzen frühzeitig vor Schossen oder Versamung oder Ausläuferbildung entfernen.

Bekämpfung

Da es für den Rasen keine nur gegen Schadgräser selektive Unkrautbekämpfungsmittel gibt ist nur das Jäten oder die Rasen-Neuanlage effektiv. Wurzeln und Ausläufer beim Jäten vollständig entfernen. Auch sehr kleine Rhizomstücke können austreiben und neue Pflanzen bilden. Vor dem Kompostieren vollständig an der Sonne austrocknen lassen oder besser verbrennen sonst wachsen sie auf dem Kompost weiter. Auch wenn die Wurzeln, wie auch andere unliebsamen Unkräuter essbar sind und deshalb Quecken in Russland für Speisen angebaut werden, ist das gut gemeint, aber nicht wirklich eine Lösung des Problems.

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