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Schaden

Eichen-Prozessspinner

Thaumetopoea processionea

Beschreibung

Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) ist ein Nachtschmetterling.

Schaden

Das Problem sind nicht die Frassschäden an den Eichen, sondern die feinen Brennhaare der Raupen. Diese können über weite Strecken getragen werden. Bei Kontakt entsteht ein sehr unangenehmer Juckreiz mit folgendem Ausschlag. Ausser Hautentzündung können Quaddeln oder anhaltende Knötchen auftreten. Im Falle der Kontamination von Augen führt dies zu Augenreizungen, beim Einatmen zur Reizung der oberen Atemwege, die bei entsprechender Vorbelastung zu Atemnot führen kann.

Auftreten

Der Eichenprozessionsspinner schwärmt von Ende Juli bis Anfang September aus. Der Embryo entwickelt sich schon kurz nach Eiablage im Herbst und überwintert als fertige Jungraupe in der Eihülle.

Vorbeugende Massnahmen

Bevorzugt befallene Pflanzen regelmässig kontrollieren um die Raupen möglichst in kleinem Stadium bekämpfen zu können. Einsammeln der Eigelege im August, spätestens vor dem Schlüpfen der Larven. Nester in den Wintermonaten entfernen und verbrennen.

Bekämpfung

Mit dem Blattaustrieb der Eichen Anfang Mai schliesslich schlüpfen die Raupen. Dies ist der richtige Zeitpunkt die Bekämpfung möglichst schnell in Angriff zu nehmen. Befallene Bäume möglichst allseitig und gründlich benetzen. Nach 5–10 Tagen wiederholt behandeln falls weitere Raupen auftreten.

Eichen-Prozessspinner

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