










Bild 1: Apfel Triebspitze Blattrollen durch Apfelfaltenlaus;
Bild 2: Apfel Blatt leuchtend rote Blattfalte.
Bild 1: Austernschildläuse am Ast
Bild 2: Austernschildläuse am Ast
Bild 1: Blattlaus Makroaufnahme;
Bild 2: Saugende Blattläuse an einem Blütentrieb.
Bild 1: Fichtenquirlschildläuse am Zweig.
Bild 1: Fichtenröhrenlaus an Fichtennadel;
Bild 2: Zweig mit Fichtenröhrenläusen.
Bild 2: Kieferwollläuse beim Saugen an Nadeln.
Bild 1: Kommaschildläuse auf der Rinde eines Obstzweigs;
Bild 2: Kommaschildlaus auf Buchsblatt.
Bild folgt
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Bild 1: Gelbliche Aufwölbung der Blattoberseite durch Saugtätigkeit;
Bild 2: Kolonie der Kohlblattlaus auf Blattunterseite.
Bild 1: Orchideenblatt mit Schildläusen;
Bild 2: Nahaufnahme Schildläuse.
Bild 1: Schematische Darstellung einer Schildlaus;
Bild 2: Schildlaus an einem Zweig.
Bild 1: Blaue Stangenbohne mit Befall;
Bild 2: Schwarze Bohnenlaus auf Zierpflanze.
Bild 1: Spinnmilben auf Blattunterseite;
Bild 2: Abgestoppter Befall an Aubergine.
Bild 1: Gewächshaus-Weisse Fliege;
Bild 2: Weisse Fliege an Fuchsientrieb.
Bild 1: Schematische Darstellung;
Bild 2: Blatt mit Schmierlaus an Kaffeepflanze.
Allgemein: Gebrauchsfertige Formulierung. Pflanzen allseitig gut benetzen. Schädlinge direkt besprühen. Wirkt nur auf Blattläuse, die direkt getroffen werden. Gegen Weisse Fliege die kühle Tageszeit nutzen, in der sie weniger beweglich sind. Zur Behandlung von Schild- und Wollläusen sollte die Spritzbrühe nicht zu schnell antrocknen. Nicht bei hohen Temperaturen (> 28 °C) anwenden. Behandlung nach Bedarf nach 4–5 Tagen wiederholen.
Gemüse allgemein: gegen Blattläuse (Röhrenläuse), Spinnmilben und Weisse
Fliegen (Mottenschildläuse). Wartefrist bei Gemüse: 3/7 Tage (Treibhaus/
Freiland).
Bäume und Sträucher (ausserhalb Forst), Blumenkulturen und Grünpflanzen,
Rosen: Gegen Blattläuse (Röhrenläuse), Napfschildläuse, Spinnmilben und Weisse Fliegen (Mottenschildläuse) und – ausser in Rosen – gegen Wollläuse
(Schmierläuse).
Der SanoPlant Spray ist ein reines Kontaktmittel. Wirkt nur auf Schädlinge, die direkt getroffen werden, deswegen auf eine gute Benetzung der Blätter achten. Die Atmungsorgane der Schädlinge werden durch den Seifenfilm verklebt, die Schädlinge ersticken. Gemäss FiBL-Hilfsstoffliste für den biologischen Landbau zugelassen.
Nur im Hausgarten. Bewilligt für die nichtberufliche Verwendung. Nicht bei hohen Temperaturen (> 28 °C) anwenden. Frauenhaarfarn, Eukalyptus und Buntnesseln nicht behandeln. Bei der Anwendung des Mittels Schutzhandschuhe tragen.
Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt Gebrauchsanleitung beachten und Sicherheitsvorschriften auf der Packung befolgen. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Die Wiederverwendung der Gebinde ist verboten.
Zusammensetzung: 1,4 % (14 g/l) Fettsäuren [als Kaliumsalze der Fettsäuren C7–C18]. Eidg. Kontr.-Nr. W-4998
Verpackung | ![]() | Füllmenge | ![]() | Artikel-Nummer |
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500 ml | 7.610176.069.485 |