










Bild 1: Apfel Triebspitze Blattrollen durch Apfelfaltenlaus;
Bild 2: Apfel Blatt leuchtend rote Blattfalte.
Bild 1: Blattlaus Makroaufnahme;
Bild 2: Saugende Blattläuse an einem Blütentrieb.
Bild 1: Frassschaden durch Buchsbaumzünslerraupen;
Bild 2: Fast ausgewachsene Buchsbaumzünslerraupe.
Bild 1: Frostspannerraupe.
Bild 1: Kartoffelkäfer Larven beim Frass;
Bild 2: Kahlfrass durch Kartoffelkäfer an Kartoffel.
Bild 1: Frass durch Grossen Kohlweissling;
Bild 2: Kleiner Kohlweissling.
Bild folgt
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Bild 1: Gelbliche Aufwölbung der Blattoberseite durch Saugtätigkeit;
Bild 2: Kolonie der Kohlblattlaus auf Blattunterseite.
Bild 1: Sich vom Blatt ernährende Larve eines Schmetterlings;
Bild 2: Frassschäden durch Larve der Blattwespe.
Bild 1: Blaue Stangenbohne mit Befall;
Bild 2: Schwarze Bohnenlaus auf Zierpflanze.
Bild 1: Spinnmilben auf Blattunterseite;
Bild 2: Abgestoppter Befall an Aubergine.
Bild 1: Silbrig glänzende Flecken durch Thips;
Bild 2: Thrips unterm Binokular.
Bild 1: Gewächshaus-Weisse Fliege;
Bild 2: Weisse Fliege an Fuchsientrieb.
15–50 ml auf 10 l Wasser. Blattunterseiten besonders gründlich spritzen. Behandlung nach 5 Tagen wiederholen.
Obstbau: gegen Blattläuse und Frostspanner mit 25 ml/10 l Wasser in Aprikose, Kernobst, Kirsche, Zwetschge/Pflaume. Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf ein Baumvolumen von 10’000 m³ pro ha.
Gemüse: gegen Blattläuse, Spinnmilben, Thripse und Weisse Fliegen mit 15 ml/10 l Wasser, max. 2 Behandlungen pro Kultur in Asia-Salate (Brassicaceae), Brunnenkresse, Chicorée, Kresse, Küchenkräuter, Mangold, Nüsslisalat, Portulak, Salate (Asteraceae), Spinat, Stielmus sowie gegen Weisslinge in Asia-Salate (Brassicaceae), Brunnenkresse, Cima di Rapa, Kresse, Rucola und Stielmus. Gegen Blattläuse, Spinnmilben, Thripse und Weisse Fliegen mit 25 ml/10 l Wasser in Andenbeere, Artischocken, Aubergine, Bohnen, Erbsen, Gurken, Kardy, Karotten, Knoblauch, Kohlarten, Knollenfenchel, Kürbisse mit geniessbarer Schale, Lauch, Meerrettich, Melonen, Ölkürbisse, Paprika, Pastinake, Pepino, Puffbohne, Radies, Rande, Rettich, Rhabarber, Schalotten, Schwarzwurzel, Sellerie, Spargel, Speisekohlrüben, Speisekürbisse (ungeniessbare Schale), Stachys, Tomaten, Topinambur, Wassermelonen, Wurzelpetersilie, Zuckermais und Zwiebeln sowie gegen Weisslinge in Kohlarten, Meerrettich, Radies, Rettich und Speisekohlrüben und in Aubergine gegen Kartoffelkäfer.
Zierpflanzen: Im Treibhaus gegen Blattfressende Raupen, Blattläuse, Spinnmilben, Thripse und Weisse Fliegen mit 30 ml/10 l Wasser in Bäume und Sträucher (ausserhalb Forst), Blumenkulturen und Grünpflanzen sowie Rosen. Gegen Buchbaumzünsler mit 50 ml/10 l Wasser in Buchs im Freiland und Treibhaus sowie als Behandlung mit Rücken- oder Handsprühgerät. Ab Befallsbeginn behandeln.
Obst 3 Wochen, Gemüse 3 Tage.
Biologisch Schädlinge bekämpfen: Deril enthält den Wirkstoff Pyrethrin, der ursprünglich aus einer Chrysanthemen-Blüte gewonnen wird. Dieses biologische Insektizid besitzt eine Kontaktwirkung. Seine rasche Anfangswirkung zeigt sich in einer deutlichen Erregung des Insekts mit darauffolgenden Koordinationsstörungen, die schliesslich zu Lähmungserscheinungen und zum Tod führen.
Bereits 24 Stunden nach der Behandlung liegen die Rückstände von Deril unter den amtlich festgelegten Toleranzgrenzen.
Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt Gebrauchsanleitung beachten und Sicherheitsvorschriften auf der Packung befolgen. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Bienengefährlich: Darf nur am Abend, ausserhalb des Bienenflugs mit blühenden oder Honigtau aufweisenden Pflanzen in Kontakt kommen oder nur im geschlossenen Gewächshaus einsetzen werden sofern keine Bestäuber zugegen sind.
Zusammensetzung: 2,5 % (21,5 g/l) Pyrethrine. Eidg. Kontr.-Nr. W-2044-1
Verpackung | ![]() | Füllmenge | ![]() | Artikel-Nummer |
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100 ml; für 20–66 l Spritzbrühe | 7.610176.070.375 |