










Bild 1: Tomaten-Fiederblatt mit Dürrfleckenkrankheit;
Bild 2: Kartoffel-Fiederblatt mit Dürrfleckenkrankheit.
Bild 1: Möhrenschwärze im Beet;
Bild 2: Alternaria-Flecken am Fiederblatt der Karotte.
Bild 1: Purpurflecken an Lauchblättern;
Bild 2: Zwiebelröhren durch Alternaria geschädigt.
Bild 1: Rhododendron-Zweig mit Blattfleckenpilz;
Bild 2: Blattfleckenkrankheit an Stiefmütterchen.
Bild 1: Grünspargel Stängelgrund mit Blattschwärze-Fleck
Bild 2: Spargeltrieb mit vielen kleinen jungen Blattschwärze-Flecken
Bild 1: Blatt mit Infektion und augenartigem Fleck;
Bild 2: Buchsbaum mit starker Infektion und einsetzendem Blattfall.
Bild 1: Cercospora-Infektion an Randen-Blatt;
Bild 2: Rosen-Blatt mit Infektion von Cercospora-Pilz.
Bild 1: Beginnende Infektion durch Echten Mehltau an Erdbeere;
Bild 2: Fortgeschrittener Echter Mehltau an Rose.
Bild 1: Kiefer mit starkem Nadelverlust;
Bild 2: Föhrennadeln mit typischen Flecken.
Bild 1: Blattknicken durch Gummistängelkrankheit;
Bild 2: Befallene Spitze der Gurkenfrucht.
Bild 1: Rankenblatt mit Ramularia- (grosse Flecken) und Cercospora-Flecken (kleine Flecken);
Bild 2: Primel mit Ramularia-Blattflecken.
Bild 1: Rosenblatt mit Rostpusteln auf der Blattunterseite;
Bild 2: Blatt einer Geranie mit ringförmigen Rostpusteln blattunterseits.
Bild 1: Blatt der Tomate mit Samtfleck;
Bild 2: Fleck der Samtfleckenkrankheit als Nahaufnahme.
Bild 1: Apfel Frucht mit Schorfflecken und Rissen;
Bild 2: Blattflecken durch Schorfinfektion an Apfel.
Bild 1: Septoria-Blattflecken an Sellerie.
Bild 2: Petersilienpflanze mit geschädigten Blättern.
Bild 1: Junges Fiederblatt mit Sternrusstau im Frühstadium;
Bild 2: Sternrusstaupilz in fortgeschrittenem Stadium mit Blattvergilbung.
Pflanzen vorbeugend spätestens bei Befallsbeginn gründlich behandeln, besonders auch die Blattunterseiten. Behandlung nach 2–3 Wochen bei Bedarf wiederholen.
Kulturen und Krankheiten
Kernobst gegen Schorf, Reben gegen Echter Mehltau, Chinakohl, Kopfkohle, Rosenkohl gegen Blattfleckenpilze, Gurken gegen Gummistängelkrankheit, Karotten gegen Alternaria-Möhrenschwärze, Knoblauch, Lauch, Schalotten und Zwiebeln gegen Purpurfleckenkrankheit, Rost und Samtfleckenkrankheit, Rande gegen Cercospora- und Ramularia-Blattflecken, Sellerie und Suppensellerie gegen Septoria-Blattflecken des Sellerie, Spargel gegen Blattschwärze und Spargelrost, Tomate gegen Dürrfleckenkrankheit, Echter Mehltau und Septoriablattflecken, Bäume und Sträucher ausserhalb Forst sowie Blumenkulturen und Grünpflanzen gegen Blattfleckenpilze, Echter Mehltau und Rost und in Rosen ausserdem noch gegen Sternrusstau.
Wartefristen: Kernobst und Lauch 3 Wochen, Gurke und Tomate 3 Tage, alle anderen Gemüse 2 Wochen. Kernobst: Ab Austrieb bis spätestens Ende Juli. Reben: letzte Behandlung spätestens Mitte August. Spargeln: Nach der Ernte. Im Sommer behandeln.
Aerofleur Spray gegen Pilzkrankheiten ist ein lokalsystemisches Fungizid mit infektionsabstoppender und vorbeugender Wirkung. Es greift in die Sterolsynthese der Pilze ein, verhindert das Wachstum der Pilzhyphen im Pflanzengewebe und damit auch das Erscheinen der Krankheitssymptome. Bei verschiedenen Pilzen zeigt es eine sehr gute Sporulation hemmende Wirkung.
Bewilligt für die nichtberufliche Verwendung. Zum Schutz von Gewässerorganismen muss sichergestellt werden, dass bei der Anwendung kein Sprühnebel in Oberflächengewässer gelangt. Nicht bei hohen Temperaturen anwenden. Kernobst maximal 4 und alle anderen Kulturen maximal 3 Behandlungen pro Jahr.
Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt Gebrauchsanleitung beachten und Sicherheitsvorschriften auf der Packung befolgen. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Die Wiederverwendung der Gebinde ist verboten.
Zusammensetzung: 0,015 % (0,15 g/l) Difenoconazole. Eidg. Kontr.-Nr: W-7368
Verpackung | ![]() | Füllmenge | ![]() | Artikel-Nummer |
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500 ml für ca. 5 m² Blattfläche | 7.610176.067.511 |