










Bild 1: Apfel Triebspitze Blattrollen durch Apfelfaltenlaus;
Bild 2: Apfel Blatt leuchtend rote Blattfalte.
Bild 1: Austernschildläuse am Ast
Bild 2: Austernschildläuse am Ast
Bild 1: Blattlaus Makroaufnahme;
Bild 2: Saugende Blattläuse an einem Blütentrieb.
Bild 1: Fichtenquirlschildläuse am Zweig.
Bild 1: Fichtenröhrenlaus an Fichtennadel;
Bild 2: Zweig mit Fichtenröhrenläusen.
Bild 1: Obstbaumschildlaus auf der Rinde.
Bild 2: Obstbaumschildlaus grosse braune Schilde.
Bild 2: Kieferwollläuse beim Saugen an Nadeln.
Bild 1: Kommaschildläuse auf der Rinde eines Obstzweigs;
Bild 2: Kommaschildlaus auf Buchsblatt.
Bild folgt
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Bild 1: Gelbliche Aufwölbung der Blattoberseite durch Saugtätigkeit;
Bild 2: Kolonie der Kohlblattlaus auf Blattunterseite.
Bild 1: Orchideenblatt mit Schildläusen;
Bild 2: Nahaufnahme Schildläuse.
Bild 1: Schematische Darstellung einer Schildlaus;
Bild 2: Schildlaus an einem Zweig.
Bild 1: Blaue Stangenbohne mit Befall;
Bild 2: Schwarze Bohnenlaus auf Zierpflanze.
Bild 2: Thuja-Triebläuse saugen am Thujazweig.
Bild 1: Gewächshaus-Weisse Fliege;
Bild 2: Weisse Fliege an Fuchsientrieb.
Bild 1: Schematische Darstellung;
Bild 2: Blatt mit Schmierlaus an Kaffeepflanze.
Zierpflanzen
Bäume und Sträucher (ausserhalb Forst), Blumenkulturen und Grünpflanzen: gegen Blattläuse (Röhrenläuse), Schildläuse, Weisse Fliegen (Mottenschildläuse) und Wollläuse (Schmierläuse) ab Befallsbeginn 1,5 g/l des Substrats (Erde) gleichmässig um den Wurzelballen auf das Substrat streuen, einarbeiten und einwässern. Dies kann vorzugsweise beim Umtopfen erfolgen. Behandlung bei Bedarf nach 2–3 Monaten wiederholen.
Aerofleur Gold Granulat enthält den Wirkstoff Acetamiprid und hat sowohl Kontakt- wie auch Frassgifteigenschaften. Die Wirkung zeigt sich durch Konvulsion und anschliessende Lähmung. Acetamiprid wirkt in der Pflanze translaminar und systemisch (Transport durchs Blatt und in der ganzen Pflanze durch Saftstrom) und erfasst somit auch die Insekten auf der Blattunterseite und den Neuzuwachs. Acetamiprid wirkt auf Eier, Larven und ausgewachsene Insektenstadien.
Bewilligt für die nichtberufliche Verwendung. Bei vorhandenem Befall setzt die sichtbare Wirkung gegen Blattläuse bereits nach 1–3 Tagen, gegen Weisse Fliege nach 5–6 Tagen ein. In Abhängigkeit von der behandelten Pflanzenart beginnt die sichtbare Wirkung gegen andere Schädlinge nach circa 2 Wochen. Für die Verwendung in Wohn- und Büroräumen sowie in Wintergärten Anwendung im ganzen Jahr. Für die Verwendung im Aussenbereich auf Terrassen während der Vegetationsperiode (März–September). Maximal 2 Behandlungen pro Kultur und Jahr. Empfindlichkeit der Kulturen und Sorten gemäss den Angaben der Bewilligungsinhaberin beachten: Nicht bei jungen Pflanzen anwenden. Nach dem Topfen der Kulturen mindestens 3 Wochen warten bis zur Anwendung. Vor einer Behandlung des gesamten Bestandes ist die Empfindlichkeit an einzelnen Pflanzen in Vorversuchen zu prüfen. Der Beobachtungszeitraum sollte etwa 5–8 Tage betragen.
Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt Gebrauchsanleitung beachten und Sicherheitsvorschriften auf der Packung befolgen. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Auch Gefahrenhinweise auf der Faltschachtel beachten. Die Wiederverwendung der Gebinde ist verboten.
Zusammensetzung: 4 % Acetamiprid. Eidg. Kontr.-Nr.: W-7371
Verpackung | ![]() | Füllmenge | ![]() | Artikel-Nummer |
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200 g, reicht für 133 l Substrat | 7.640185.981.218 |